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SYN 05·2012: Call for Papers: maschinell

Maschniell

Mechanisierung und Geschichte(n) greifen wie Zahnräder ineinander, denn wir verbringen unser Leben unter Maschinen; automatisiert, in ihrer ratternden Gegenwart, täglich in ihrem Gebrauch. Sie takten unsere Tage, sie denken und arbeiten für uns, bauen und zerstören – Automaten, Roboter, Panzer.

Wann und wo zeigt sich das Maschinelle in uns selbst? Spuren führen zu Frankenstein und Terminator, zu Craig und Pinocchio, zu Avatar und Asimov. Deshalb schreibt über technische Innovationen, Uhrwerke, Roboter oder Automationsarbeit! Über Industrialisierung, Marionettentheater oder Animationsfilme! Schreibt über Stahl!

In unserem Fadenkreuz stehen wissenschaftliche Arbeiten oder Konzepte, die anhand unterschiedlichster Herangehensweisen Maschinelles auseinander nehmen.

Maschniell

Was wir machen: Redaktionelle Betreuung der eingereichten Arbeiten; diskursive und kritische Auseinandersetzung zwischen BetreuerInnen und AutorInnen; Peer-Review-Verfahren; Lektorat.

Wen wir ansprechen möchten: Studierende aller Universitäten mit Interesse an geistes- und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen und Methoden, die Zeit und Lust haben, ihre eingereichten Arbeiten in den folgenden drei Monaten mit dem Redaktionsteam zu bearbeiten – bei persönlichen Treffen oder via Internetkommunikation. Ob bereits verfasste Seminararbeiten oder konkrete, thematische Konzepte – es wird nach inhaltlichen und thematischen Gesichtspunkten ausgewählt.

Was zu beachten ist: Die Texte werden in gängigen Word- oder PDF-Formaten erbeten und sollten höchstens 40.000 Zeichen umfassen (im gemeinsamen Arbeitsprozess wird angestrebt, die Texte auf einen Umfang von höchstens 25.000 Zeichen zu kürzen/komprimieren). Die formale Vereinheitlichung der Zitation erfolgt im gemeinsamen Bearbeitungsprozess.

Einreichungen bis 20.05.2012 an: redaktion@syn-magazin.at