Peer Review
Das Peer-Review-Verfahren trägt dazu bei, die Qualität der in SYN erscheinenden Artikel sicherzustellen.
Nach dem Ende des Call for Papers durchlaufen die Artikel folgende Stadien:
1. Vorauswahl der Artikel durch die SYN-Redaktion
2. Betreuung der Artikel und Hilfestellung bei der Überarbeitung durch die SYN-Redaktionsmitglieder
3. Erste Lektoratsüberarbeitungen
In diesem Stadium werden die Artikel nach Fachgebieten getrennt und anonymisiert an je zwei WissenschaftlerInnen des wissenschaftlichen Beirates zur Begutachtung versendet.
Die sich daraus ergebenden Gutachten werden von den Peers an SYN gesendet. Auf Basis der Gutachten wird von der SYN-Redaktion entschieden, welche Artikel von den AutorInnen (gemeinsam mit der Redaktion) und dem Lektorat überbearbeitet und somit endgültig in das SYN-Magazin aufgenommen werden.
Wissenschaftlicher Beirat
(Stand: SYN 11 künstlich)
Michael Bachmann (Glasgow, United Kingdom)
Theatre, Film and Television Studies
Birgit Englert (Wien, Österreich)
Afrikawissenschaften
Silke Felber (Wien, Österreich)
Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Forschungsplattform Jelinek
Tobias Haupts (Berlin, Deutschland)
Medien- und Filmgeschichte
Christoph Hubatschke (Wien, Österreich)
Philosophie, Politikwissenschaft
Matthias Karmasin (Klagenfurt, Österreich)
Medienökonomie und -ethik
Peter Klimczak (Cottbus, Deutschland)
Angewandte Medienwissenschaft
Teresa Kovacs (Wien, Österreich)
Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Forschungsplattform Jelinek
Christer Petersen (Cottbus, Deutschland)
Angewandte Medienwissenschaft
Drehli Robnik (Wien, Österreich)
Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Angewandte Kunst
Anke Steinborn (Cottbus, Deutschland)
Angewandte Medienwissenschaft
Stefan Tigges (Bochum, Deutschland)
Theaterwissenschaft